Finisterre lebt schon seit geraumer Zeit vom Fischfang. Eine Attraktion für die Touristen ist daher ein Besuch des Fisch-Auktionshauses. Man darf sich allerdings nicht von dem strengen Geruch abschrecken lassen. Die zweite Sehenswürdigkeit, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte, ist definitiv der Leuchtturm am Ende der Welt. Zumindest glaubten das damals die Menschen, als sie dem Ort den Namen gaben, abgeleitet von lat. finis terrae – „Ende der Erde„.
Nach einem kleinem Fotoshooting vor der Steilküste, gab es eine Überraschung, über die ich mich besonders freute. Denn wie aus dem Nichts, stand auf einmal Lisa mit ihrer Freundin vor mir. Diesen Abend haben wir uns alle zusammen den Sonnenuntergang über dem Meer angeguckt, was ein unglaublich schöner Anblick war. Einen besseren Abschluss der Reise hätte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen können.
