Erst haben Liz und ich uns heute aus den Augen verloren, und als wir uns endlich wiedergefunden haben, sind wir an der Herberge vorbeigelaufen. Alles richtig gemacht! Als wir die Albergue dann gefunden haben, konnten wir zwar schon rein, aber nicht einchecken, weil niemand da war. Zeit, meine Spanisch-Sprachkünste auszupacken und die gute Lady auf dem Handy anzurufen. Sie schien mich sogar verstanden zu haben, da sie 30 Minuten später auftauchte und uns die Betten zuteilte.
Mit einem Ami gingen wir am Abend „Pulpo„ essen. Eine spanische Spezialität – hierzulande besser als Tintenfisch bekannt. Zugegeben, es sah schon etwas eklig aus. Es hat aber wesentlich besser geschmeckt, als es ausgesehen hat!